Washington, here we come

Bereits im Flugzeug nach Denver waren die meisten Tränen getrocknet und es konnte losgehen. In einer kleinen Maschine hatten wir einen Flug ohne Turbulenzen und erreichten Denver, nach einer nicht enden wollenden Landung, nach Plan.

Dort mussten wir insgesamt fünf Stunden überbrücken, in denen die Schülerinnen und Schüler den Flughafen erkundeten, Lunch hatten, sich ausruhten oder an den in Washington anstehenden kurzen Vorträgen zu einzelnen Sehenswürdigkeiten weiter arbeiteten. 

Da die Weiterreise bei Inlandsflügen sehr einfach ist, mussten wir weder das Gepäck abholen und neu einchecken lassen, noch erwarteten uns weitere Sicherheitskontrollen.

Nach einem weiteren Flug - diesmal mit "Backsteinlandung" wie sie im Buche steht - erreichten wir Washington D.C. am Abend und konnten nach einer gut einstündigen Weiterfahrt mit Bus und Metro im International Hostel einchecken. Somit erstreckte sich die Reise von morgens um 7:30 Uhr bis abends um 23 Uhr und alle waren froh, als sie nach einem Snack endlich ins Bett fallen konnten. Der nächste Tag sollte eine lange Tour durch die Hauptstadt der USA und viele der bedeutsamsten Sehenswürdigkeiten für uns bereit halten.

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